Dem Haska geht die Luft nie aus

Staudruckprotektoren sind nicht mehr das Mass der Dinge bei möglichst leichten, klein packbaren Gurtzeugen. Verschiedene Hersteller gehen unterschiedliche Wege, um Luftprotektoren optimal im Form zu halten. Dies zeigen ausführliche Testberichte in den neuen Ausgaben des DHV-Infos und Thermik Mag.

Thermik-Verlag – Suppenteller unterm Hintern? Protektorschutz, Tendenz sinkend?
DHV-info – “Mit der Schwerkraft kann man nicht verhandeln

Die Techniker von Woody Valley haben mit dem Haska ein ausgereiftes Gurtzeug gebaut, das die Vorteile des Luftprotektors voll ausschöpft und mehr Sicherheit bietet als frühere Modellreihen. Woody Valley verfügt in seinem Werk in Trento über eine eigenen Testanlage. In ausführlichen Tests wurde ermittelt, dass

das Haska nicht nur „0815-Stürze“ mit Bestnoten auffängt, also „Landungen“ auf das Gesäss, sondern auch im Rückenbereich mehr Schutz bietet.Hierfür wurde die Protektorstärke weiter nach hinten verlegt als bisher. In Form gehalten wird der Schutzbereich von einer Sprungfeder im Innern des Polsterbereichs, so dass bereits vor dem Start und in jeder Fluglage die vollständige Schutzwirkung entwickelt wird. Das Haska ist leicht zu packen, der Protektor verschwindet automatisch im Rucksack und füllt sich ohne Weiteres beim Auspacken. Das System ist auf eine lange Lebensdauer bei voller Funktionalität ausgelegt.

Im Haska lassen sich Seitenprotektoren unterbringen. Mehr über Haska von Woody Valley…