MENTOR 3 light

Der MENTOR 3 light kann jetzt bestellt werden. Ab Mitte Oktober werden die ersten Geräte an die Händler ausgeliefert. First come - first serve. Ausser dem Gewicht bleiben die technischen Daten unverändert und das Farbdesign steht nun auch fest.

SuSi goes light and fast! - SuSi Q

Seit der SuSi von NOVA auf dem Markt ist, hat sich der Super-Einfach-Schirm in Flugschulen und in einer riesigen Fangemeinde etabliert. Neue DHV-Tests belegen das einmalige Konzept des SuSi. Super einfach, super sicher. Aber ein richtiger Gleitschirm mit Gleitzahl 1:8. Susi Q ist perfektes Thermikfliegen und reines Vergnügen.

Jetzt ist der SuSi-Q, der leichte SuSi und der schnelle SuSi, zu haben. Einerseits eine robuste und langlebige Light-Version. Andererseits ein Spassflügel und Bergsteigerschirm, der dank seines immensen Sicherheitsbereichs auch in Kleingrössen gütegesiegelt geflogen werden kann.
Im mittleren bis oberen Gewichtsbereich eignet sich der SuSi Q hervorragend für genüssliche Thermikflüge im Herbst. Dank seiner Gleitleistung und tiefen Fluggeschwindigkeit startet, fliegt und landet der SuSi-Q traumhaft. Hier haben Bergsteiger und SuSi-Fans einen kompletten EN-A Schirm, der ihnen dank seiner leichten, aber doch robusten Bauweise jahrelang ein faszinierender Begleiter sein wird. Traggurten, Leinen und Obersegel sind normal gearbeitet und der SuSi-Q geniesst die NOVA-üblichen Garantien und Service-Leistungen.
1 Jahr NOVA Protect Vollkasko plus 4 Jahre auf Material und Verarbeitung bei rechtzeitigem NTT.
Der SuSi Q ist ein kleiner und leichter, aber 100 Prozent alltagstauglicher Berg-Schirm, keine ultraleichte, empfindliche Spezialkonstruktion. Die Einsparungen erzielte NOVA über die Kevlar-Traggurte in Normalbreite, leichtere Tücher (Untersegel) sowie ein intelligent abgespecktes Innenleben. Der SuSi-Q hat in einem weiten Gewichtsbereich von 60-120kg die Gütesiegel EN-A bis EN-D erhalten. Je nach Erfahrung und Wünschen des Piloten kann in einer hohen Flächenbelastung geflogen werden. Der SuSi-Q darf also legal als gleitstarker „Speedflyer“ geflogen werden, ohne eine Spezialausbildung machen zu müssen. Er wird in vier Grössen und zusätzlich ohne Gütesiegel als 10/12-m2 Schirm angeboten.
Fluglehrer und Bergsteiger haben in den letzten paar Wochen den SuSi Q intensiv getestet. Das Feedback ist schlichtweg überwältigend. Sie bestätigen die Alltagstauglichkeit, das tolle Fluggefühl des SuSi Q und die bereits bewiesenen enormen Sicherheitsreserven, die in diesem innovativen Konzept stecken. Mehr über den SuSi Q...

SuSi Q ist anders…
SuSi Q ist ein lifestyle…

Hier der Link zu einem coolen Video.

Übrigens kann der SuSi auch in den normalen Grössen in der Leichtausführung bestellt werden.

Mentor 3 fliegt Rekord um Rekord

NOVA macht wie üblich kernig Werbung für den Mentor 3: „Ein grosser Schritt für Mentor 2 Piloten – ein Meilenstein für alle anderen“. Die rasch wachsende Gemeinde von Mentor 3 Piloten liefert die Beweise. Auch jetzt im Hochsommer flattern die Erfolgsmeldungen herein: Neuer Weltrekord EN B FAI Dreieck, neuer Weltrekord EN B flaches Dreieck. Johann Tockner, der letztes Jahr mit dem Mentor 2 den XContest gewann, fliegt am 16. Juli im Südtirol ein FAI Dreieck von 262 km. Die Oesterreicher, Italiener und Slowenen dominieren das FAI-Geschehen. Auch neue und junge Piloten entdecken die Leistung und Sicherheit des Mentor 3. Christoph Bessei fliegt am 16. August mit fast 30 km/h Schnitt ein 230er FAI, der Slovene Uros Bergant bereits am 1. August 246 km FAI, mit 29.9 km/h Schnitt.
Letztes Kabinett-Stück in Soriza liefert Raul Moras. Er fliegt am 12. August ein flaches Dreieck von 267 km – Weltrekord EN- B.
Wir Schweizer müssen zuschauen: Seit dem 14. Juli hat keiner der drei besten EN-B Piloten im Cross-Country-Cup gepunktet. Immerhin hat Urs Haari am 13. Juli den EN-B Rekord im Wallis auf die neue Bestmarke von 239 km FAI geschraubt. Ein wahrer Fleissflug, wie Urs im Kommentar schreibt. Urs führt mit seinem Mentor 3 nicht nur in der Standard-Klasse (fun&safety bis EN B), sondern auch in der Sportklasse (EN C) und belegt bei den offenen Schirmen Rang 2.

Die Erfolge des Mentor 3 sind umso brillianter, da kaum ein guter Streckentag vergeht, ohne dass der Mentor 3 in den ersten 10 Rängen mehr als auffällt. Zwar sind die gütegesiegelten Icepeak und Freunde derzeit kaum antastbar von unseren EN B Geräten. Offenbar finden aber immer mehr gute Streckenpilotinnen und Piloten, ein Mentor 3 biete alles, was es braucht, um im Jura, im Mittelland und in den Alpen das Beste aus dem Tag zu machen. Am 16. August fliegen Kurt Fischer und Rolf von Arx gemeinsam von Fiesch ins Montafon Oesterreich – Schweizer Tagessieg.
In der EN-B-Klasse (fun&safety) belegen Mentor 3 Piloten fünf der 10 ersten Ränge: Rang 1, 3, 4, 5 und 6.

Die Sportklasse (EN C) ist im Schweizer CCC praktisch inexistent. Falls sich noch jemand entschliesst, Bruce den dritten Rang abzujagen, wird das Podium identisch sein mit dem der Standardklasse. Ausser Rang 3 und 8 sind in den ersten 10 nur EN-B Piloten zu finden. Sebi Benz, der einen NOVA Factor 2 (EN-C) fliegt, mischt dieses Jahr weniger an der Spitze mit, führt seinen Factor aber öfter ins Mittelland aus und erkundet interessante one-ways.

NOVA hat nicht zuviel versprochen. Der Mentor 3 ist ein Meilenstein in der Geschichte des Streckenfliegens. Beim Streckenfliegen ist mit entscheidend, einen einfach zu fliegenden Schirm mit hoher Eigendämpfung einzusetzen. Neben der unbestrittenen Leistung ist dies eine herausragende Eigenschaft des Mentor 3. Raul Moras diskutierte dies nach seinem Weltrekordflug mit seinen Mitbewerbern, die in der EN D Klasse Weltrekord flogen. Sie fanden, die Bedingungen seien grenzwertig turbulent gewesen – auf einer Skala bis 10 bei 7-9. Raul schätzte die Bedingungen im Bereich 4 von 10 ein. Höchste Zeit, dass die internationale Standard-Wertung auch umgetauft wird auf „fun&safety“.

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